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Hallo Mülheim

Grück Auf,

danke, dass Sie sich informieren wollen. Hier finden Sie meine Meinungen zu markanten Themen sowie Pressemitteilungen. Ja, es ist viel Text, aber es folgen keine Lügen oder irgendwelche Lobpreisungen zur meiner Person. Wenn Sie Fragen haben, nehmen Sie sich die Zeit, ich antworte Ihnen gerne.

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Erststimme nicht verschenken, sondern an Dregenus denken!

Mit der Zweitstimme wird die Partei gewählt, welche Sie im Landtag vertreten soll.
Mit der Erststimme wird ein Direktkandidat gewählt, der sich für Mülheim im Landtag einsetzen soll.
Da ich parteilos bin, habe ich auch keine Partei im Nacken und kann somit Mülheim am besten vertreten und nicht die Interessen einer Partei!

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Meinungen

Wir müssen uns jetzt auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten und nicht nur die Menschen zum Fahrradfahren motivieren.

Ja, eine Klimaveränderung wird es geben und ja wir müssen weg von der Fossilen-Energie. Aber wir müssen dies bedacht machen. Keiner darf sich verschulden, weil er das Kinderzimmer heizen muss.

Wir werden durch eine extreme Veränderung unseres Verhaltens in Mülheim, NRW und auch nicht in Deutschland den Klimawandel stoppen. Deswegen müssen wir uns jetzt mit den Folgen beschäftigen!

Wir leben in einer Stadt am Fluss. Das letzte Jahr hat uns gezeigt, was für Folgen der Anstieg der Ruhr auch auf uns hat.

Die Neubauten in einigen Straßen in Mülheim sorgen für eine Verdichtung der Oberfläche und gleichzeitig für eine Steigung der Bewohnerzahl. Die Kanalisation wird aber nicht optimiert. Somit haben wir bei Starkregen jetzt schon ein Problem mit vollgelaufenen Kellern.

Wie sieht der Umgang mit künftigen Sturmschäden aus? Was passiert bei größeren Ernteausfällen? Wie bewässern wir die öffentlichen Grünanlagen bei Dürre? All diese Fragen müssen jetzt im Fokus stehen und nicht der Ausbau eines Fahrradweges.

Wir müssen klar und deutlich unsere Anstrengungen auf den Umgang mit einer Klimaveränderung lenken, anstatt nur zu versuchen, etwas unvermeidliche aufzuhalten.


Deutliche Trennung zwischen Migranten und Flüchtlingen

Wir müssen in erster Linie den Flüchtlingen, gerade aus der Ukraine Schutz geben. Der Bund und das Land NRW sprechen aber von Eingliederung in das Sozialsystem oder über Zulassungen an den Universitäten ohne Abschlüsse, als wäre es selbstverständlich, dass die ukrainischen  Staatsbürger eine neue Heimat suchen.

Dieses Signal ist für beide Seiten verehrend. Den Geflüchteten wird die Hoffnung auf eine Rückkehr genommen und der deutsche Bürger bekommt den Eindruck, dass die Aufnahme von Flüchtlingen die Migrationspolitik der Bundesregierung Deutschland sei.

Deutschland und gerade wir im Ruhrgebiet benötigen eine Migration. Aber wir benötigen Fachkräfte und keine Aufnahme von Menschen in das Sozialsystem. Dies muss man öffentlich ansprechen können, ohne dass gleich der Finger erhoben wird und das Thema Faschismus genannt wird. Dies ist ein demokratisches Thema und wir dürfen die Bürger nicht zur AFD drängen, weil die Parteipolitiker nicht zwischen Flüchtlingen und Migranten unterscheiden.



Privates Sponsoring in den Schulen für eine Verbesserung der Infrastruktur

Die Pandemie hat eindrucksvoll erneut beweisen wie schlecht es um unsere Schulen und KITAS gestellt ist. Haben die Eltern hier keinen vernünftigen Rückhalt bricht das ganze System zusammen.

Keine Partei, die jetzt in NRW in die Regierungsverantwortung möchte, hat es in den letzten Jahrzehnten geschafft, die Infrastruktur in Schulen auf einen vernünftigen Stand zu bringen. Modrige Gebäude, muffige Klassenzimmer und Kreidetafel gehören nicht in unsere Zeit. Von einer Digitalisierung in den Schulen sind wir genauso entfernt wie vom Mars. Augenscheinlich liegt hier das Problem am Interesse der Parteien und an der Finanzierung durch das Land.

Warum ermöglichen wir es nicht, dass Firmen die Schulen sponsern, um dies zu ändern. Eine Schulklasse 5b einfach in 5 „Thyssen-Krupp“ Klasse umbenennen oder Sport in der „RWE-Turnhalle“ anbieten. Wenn wir dies durchdacht angehen, erweitern wir schnell die finanziellen Möglichkeiten der Schulen. Kinder müssen nicht mit dem Schulranzen und schweren Büchern zur Schule. Es reicht auch ein Tablett.


Politiker müssen sich wieder verantwortlich für den Bürger fühlen und nicht Ihr eigenes Wohl oder das der Parteien in dem Vordergrund stellen

Nicht erst die letzten Wochen haben aufgezeigt, dass die Parteipolitiker nicht nur die Nähe zum Volk verloren haben, sondern dass Korruption und Lobbyismus an der Tagesordnung stehen. Dies ist für mich die größte Gefahr der Demokratie und für den Frieden.

Maskengate, Mallorca Gate, das Verhalten des Altkanzler Schröder, der komplette Verlauf des Rücktrittes der Frau Spiegel… die Liste scheint endlos.

Der Bürger muss Konsequenzen erkennen und darf es nicht leid sein in einem kaputten demokratischen System zu leben.

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Pressemitteilung

Pressemitteilung

Hiermit wird die Kandidatur von Dirk Dregenus für die Landtagswahl am 15.05.22, kundgegeben


Mülheim, den 31.03.22:  

Es ist an der Zeit, dass ein neues Kapitel in der demokratischen Geschichte unseres Landes NRW geschrieben wird. Die Entsendung eines parteilosen Kandidaten aus Mülheim an der Ruhr in den Landtag. Dirk Herbert Theodor Dregenus stellt sich dieser Aufgabe, denn Demokratie darf nicht an einer Parteimitgliedschaft gebunden sein.

Unsere Demokratie hat ein Imageproblem und die Wähler sind genervt von den internen Kämpfen in den Parteien und den leeren Versprechungen vor der Wahl, um die Partei in ein besseres Licht zu rücken. Der ganze Regierungsablauf ist durch die Darstellungen der Parteien gefährdet. Die Bundestagswahl im letzten Jahr hat gezeigt, dass ein Wahlkampf und entschlossenes Handeln in der Pandemie nicht zusammenpassen und dies hat Menschenleben gekostet.

Ganz aktuell schaffen Bund und Länder es nicht, sich auf eine Vorgehensweise in der Pandemie zu einigen und so kommt es zu Lockerungen, die eigentlich die meisten Politiker der Fraktionen so nicht wollen. Dem Bürger wird ein Signal gesendet, dass die Pandemie zu Ende sei. Dies ist fatal, da wir uns immer noch nicht auf den kommenden Herbst vorbereitet haben. Wir haben weder eine Erhöhung bei der Anzahl der Pflegekräfte noch eine Digitalisierung in den Schulen vorgenommen.

„Warum müssen unsere Kinder immer noch ihre schweren Schulranzen mit alten Büchern durch die Gegend tragen und nutzen nicht einheitlich einen Laptop oder ein Tablet für den Unterricht? Diese miserable Position haben alle Fraktionen im Landtag zu verantworten, da diese Mängel seit Jahrzehnten bestehen. Der Umgang mit den Kitafachkräften und den Kindern ist eine Katastrophe. Es gab nicht einen Tag, an dem Kinder oder Heranwachende in Schulen oder Kindergärten vernünftig geschützt wurden. Hier haben sich Herr Stamp und Frau Gebauer gnadenlos als Blockierer des Schutzes der Kleinsten gezeigt“, schilderte Herr Dregenus in einem Bürgergespräch.

Maskengate, ein Ministerpräsident Wüst, der selbst als Generalsekretär aufgrund eines Skandals zurückgetreten ist, oder sein Vorgänger, ein Kanzler Kandidat Armin Laschet, der in einer der schlimmsten Katastrophen in NRW, sich nicht das Lachen verkneifen konnte, sind nur ein paar Beispiele, wie ernst die Politiker heutzutage ihr Amt nehmen.

Und hier beginnt auch schon der Grund der Kandidatur von Herrn Dregenus. Er ist ein liebender Familienvater und möchte die Zukunft seiner Familie mitgestallten. Die Aufstellung als Einzelbewerber bleibt alternativlos, da er sich mit keiner Partei zu 100% identifizieren kann.

Als Soldat ist Herr Dregenus mit dem Grundgesetz tief verbunden. Der Dienst verkörpert seine gelebten Werte. Durch seine Einsätze in Afghanistan hat er das Leid des Terrors und des Krieges hautnah erlebt und weiß somit, wie wichtig es ist die Heimat und die damit verbunden Werte zu verteidigen. Gerade jetzt in Zeiten der Konfrontation und der Kriege in der Welt, ist es wichtig, dass man weiß, wovon man spricht und nicht nur Solidarität bekundet, sondern diese auch lebt.

Herrn Dregenus ist es in diesem Bezug wichtig, dass die Bevölkerung durch die zahlreiche Aufnahme der Flüchtlinge in privaten Haushalten ein großes Zeichen gesetzt hat. Leider zeigt sich hier der Staat wieder von seiner unvorbereiteten Seite. Dies scheint aber Programm in unserem Land zu sein.

„Das Ruhrgebiet ist historisch durch Migration gewachsen. Somit sollte dieses Thema keine Schwierigkeit darstellen!“ äußert Herr Dregenus immer wieder.“ Die zum Teil gescheiterte Integration der „Gastarbeiter“ nach dem 2. Weltkrieg und das falsche Wording 2015 haben nicht dazu beigetragen, dass die Bürger abgeholt wurden, und dies war keine gute Werbung für ein NRW als Einwanderungsland“

„Wir müssen aber klar zwischen der Migrationswelle von 2015 und den Flüchtlingen aus dem Ukraine Krieg unterscheiden. Nicht der Mensch ist hier der Unterschied, sondern rechtliche Grundlagen und der Flucht-bzw. Auswanderungsgrund. Die Bilder von heranwachsenden Männern, die ab 2015 zu uns gekommen sind, wurden von der Regierung nie richtig erläutert und somit hat man zum Teil die Interpretation den Links- und Rechtsradikalen überlassen. Dies darf nicht passieren. Man muss die Bürger besser abholen und ihnen auch Verunsicherungen zugestehen, ohne sie direkt in die rechte Ecke zu stellen. Hier ist eine große, sehr große Informationspolitik und ein vernünftiger Migrationsplan von Nöten. Wir brauchen eine Einwanderungspolitik, Wir brauchen eine kontrollierte Einwanderung und müssen diese mit der Bevölkerung in Einklang bringen! Dazu gehört auch, die Bürger vor Asylmissbrauch, Islamismus und dem organisierten Verbrechen zu schützen, denn dies sind leider auch Begleiterscheinungen, wenn man Flüchtlinge nicht registriert und die Grenzen unkontrolliert öffnet.“

Zum Thema Intrastruktur zu Land, auf der Schiene oder zu Wasser hat Kandidat Dregenus eine klare Haltung: „Mit den offensichtlichen Fehlern und deren Folgen muss der Bürger jeden Tag versuchen zurecht zu kommen. Die Vernachlässigung in diesem Bereich kommt uns teuer zu stehen. Gerade wir im Ruhrgebiet sind eine Pendlerregion und abhängig von den Autobahnen und der Schiene. Die maroden Brücken und der mangelnde Ausbau des ÖPNV werfen uns nun Jahrzehnte zurück. Aus dem goldenen Westen wurde in diesem Bereich eine graue Maus. Der Osten dieser Republik hat uns schon längst überholt. Es ist an der Zeit von einem Aufbau-West zu sprechen und dies nicht nur vor der Wahl!“


Einhergehend zum Thema Infrastruktur äußert sich der Spitzenkandidat Dregenus wie folgt:“ Natürlich müssen wir uns von den endlichen fossilien Brennstoffen verabschieden, aber nicht um jeden Preis. Für den Pendler der täglich von Mülheim nach Köln fährt ist das Fahrrad oder die nicht zuverlässige Bahn keine Alternative. Der Bürger sollte sich auch nicht verschulden müssen, um Energie zu nutzen. Klimawandel ist durch Deutschland und erst recht nicht durch NRW zu stoppen. Wir sollten uns vielmehr darauf konzentrieren mit den Folgen dieses Klimawandels umzugehen. Die Herausforderung müssen wir annehmen und diese bestmöglich meistern.

„Ich stehe für eine klare, deutliche Ruhrgebietssprache auch in der Politik. Politik ist für den Bürger und nicht die Partei. Ich bekenne mich klar gegen jegliche Form von Hetze, Rassismus und somit gegen Rechtsextremismus, Linksextremismus und den immer noch gefährlichen Islamismus. Die anderen Kanditen werden schließlich über die Landesliste in den Landtag einziehen. Sollten Sie keinen hohen Platz in dieser Liste der Partei erhalten haben, sieht die Partei diesen Kandidaten selbst nicht als wichtig genug an. Warum sollten dann die Mülheimer diesen Kandidaten wählen? Daher bitte ich jeden Mülheimer seine Stimme nicht zu verschenken, sondern bewusst an sich selbst zu denken und das Kreuz bei mir zu setzen. So ist es möglich, dass jeder mit mir Geschichte schreiben kann.

Ich habe nicht die Absicht vor der Wahl den Bürger mit plötzlichen Müllsammelaktionen zu täuschen, endlos Wahlplakate aufzuhängen, um meine Heimat zu verschandeln oder irgendwelche leeren Versprechungen abzugeben, welche nach der Wahl wieder hinfällig werden. Ich habe einen Eid geschoren“. der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen,“. Das schließt auch meine Heimat Mülheim ein.“ Bekräftigt die Stimme für Mülheim, Dirk Dregenus.

Glück Auf

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